Fazit

Das Kulturagentenprogramm ist als Verantwortungsgemeinschaft unterschiedlicher Partner realisiert worden: Dass gelingende Kooperationen zwischen Kultureinrichtungen und Schulen einen systematischen Zugang brauchen, haben nicht nur die Kulturstiftung des Bundes und die Stiftung Mercator so gesehen, die das Kulturagentenprogramm insgesamt vier Jahre mit je 10 Millionen Euro gefördert haben. Auch die Bundesländer Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen beteiligten sich mit einer erheblichen Kofinanzierung am Modellprogramm und waren eng in die Umsetzung in ihrem jeweiligen Bundesland einbezogen. Als Fachpartner waren die Bundesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung, conecco UG – Management städtischer Kultur, die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung und die Landesvereinigung kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg mit im Boot, die ihre Erfahrungen und Expertise im Bereich kultureller Bildung, Schulprogrammen und Kooperationen zwischen Schule und Kultur auf Länderebene einbringen konnten. Hier ziehen die Partner Bilanz.

Fazit

Das Kulturagentenprogramm 2011-2015 auf einen Blick
Claudia Henne, Winfried Kneip, Hortensia Völckers
Die Kulturagenten sind Spitzenklasse! – Ein Gespräch mit Hortensia Völckers und Winfried Kneip
Kristin Bäßler, Sybille Linke
Beiratsempfehlungen: Kultur und Bildung zusammen denken!
Minister Andreas Stoch
Nachhaltige kulturelle Bildung in der Bildungslandschaft Baden-Württembergs
Senatorin Sandra Scheeres
Begegnung zwischen Kultureinrichtungen und Schulen
Senator Ties Rabe
Kulturagenten als Experten an der Schnittstelle Kultur und Schule
Ministerin Sylvia Löhrmann
Kulturelle Bildung als Querschnittsaufgabe verstehen
Ministerin Dr. Birgit Klaubert
Kultur und Bildung zusammenbringen!
Alex Pfeiffer
Kooperation wird System: Kultur macht Schule - Bilanz der LKJ Baden-Württemberg
Andreas Knoke, Anne Stienen
Es gibt kein fertiges Rezept – Bilanz der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung
Yvonne Fietz
Potenziale der Stadtteile - Bilanz von conecco
Tom Braun
Kultur und Schule vom Subjektstandpunkt aus gestalten